Nachdenken über den Zusammenhang zwischen „Egoismus“ und Emotionen
Wir leben jeden Tag mit einer Vielzahl von Emotionen und Gedanken. Egoistisch zu sein bedeutet, die eigenen Gefühle an die erste Stelle zu setzen, aber das ist nicht unbedingt eine schlechte Sache. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie „Egoismus“ und Emotionen mit der menschlichen Gesellschaft und Spiritualität zusammenhängen.
1. Was ist „Egoismus“?
Unter Egoismus versteht man, dass man den eigenen Gefühlen und Wünschen Priorität einräumt und sich kaum Gedanken über die Gefühle und Umstände anderer macht. Aber das hat zwei Seiten. Es gibt „guten Egoismus“, der uns hilft, auf uns selbst zu achten, und „schlechten Egoismus“, der den Menschen um uns herum Ärger bereitet.
Es ist gute Selbstsucht, zu sagen „Ich möchte eine Pause machen“, wenn man müde ist, aber es ist schlechte Selbstsucht, die Menschen um einen herum zu ignorieren und zu tun, was man will.
Es ist wichtig, Ihren Egoismus nicht völlig zu verleugnen und eine Balance zwischen sich selbst und anderen zu finden.
2. Zusammenhang zwischen Emotionen und Egoismus
Der Grund, warum wir egoistisch werden, sind emotionale Bewegungen. Wenn Menschen beispielsweise wütend oder traurig sind, versuchen sie, ihre Wünsche mit Gewalt zu verfolgen. In Zeiten wie diesen müssen Sie Ihre Gefühle ruhig betrachten.
Wenn du über einen Freund wütend wirst und über den Grund nachdenkst, wird dir vielleicht klar, dass deine wahren Gefühle „weil ich einsam war“ sind.
Verlieren Sie sich nicht in Ihren Gefühlen und denken Sie darüber nach, was wirklich wichtig ist.
3. Denken und egozentrisches Verhalten
Gedanken sind der Schlüssel zur Kontrolle unserer Handlungen. Sogar Handlungen, die egoistisch erscheinen, können andere Möglichkeiten haben, Dinge zu tun, wenn Sie sorgfältig darüber nachdenken. Wenn das egozentrische Verhalten anhält, kann es von den Regeln der menschlichen Gesellschaft abweichen und zu einem Verlust der Harmonie mit Ihren Mitmenschen führen.
Wenn Sie der Einzige sind, der in der Schule spielt, während alle gemeinsam putzen, verlieren Sie möglicherweise das Vertrauen Ihrer Mitmenschen.
Die Entwicklung einer rücksichtsvollen Haltung gegenüber anderen ist die Grundlage für den Aufbau guter Beziehungen.
4. Autonomes Nervensystem und emotionale Kontrolle
Wenn die Emotionen stark werden, kann das autonome Nervensystem gestört sein. Das autonome Nervensystem hat die Aufgabe, den Rhythmus des Körpers zu regulieren, funktioniert jedoch möglicherweise nicht richtig, wenn viel Stress oder Angst herrscht. In Zeiten wie diesen ist es wichtig, sich Zeit zum Durchatmen und Entspannen zu nehmen.
Tiefes Atmen beruhigt Ihren Geist und ermöglicht es Ihnen, ruhig über die Dinge nachzudenken.
Durch die Anpassung Ihres Körpers und Geistes verbessern Sie auch Ihr emotionales Gleichgewicht.
5. Das Zeitalter des Windes und des spirituellen Denkens
Das Zeitalter des Windes gilt als eine Zeit, in der Freiheit und Individualität geschätzt werden. Heutzutage ist es wichtig, seine Gefühle auszudrücken, aber man muss auch im Einklang mit anderen sein. Aus spiritueller Sicht gilt „Egoismus“ als eine Gelegenheit, die wahren Gefühle eines Menschen zu entdecken.
Finden Sie, was Ihnen gefällt, wird Ihrem Leben Freude bereiten.
Die in dieser neuen Ära erforderliche Einstellung besteht darin, auf sich selbst zu achten und nach Harmonie mit den Menschen um Sie herum zu streben.
Zusammenfassung
„Egoismus“ ist ein wichtiges Zeichen, um die eigenen Gefühle zu kennen. Es muss jedoch sichergestellt werden, dass sich dies nicht negativ auf die Beziehungen zu anderen auswirkt. Die Kontrolle Ihrer Emotionen und die Ruhe Ihrer Gedanken führen zu guten Beziehungen und einem ausgeglichenen Leben. Überdenken wir uns selbst und streben wir nach der Freiheit und Harmonie, die dem Zeitalter des Windes angemessen ist.
Vielen Dank, dass Sie bis hierhin zugeschaut haben.
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